Jetzt habe ich mir dieses Google Buzz eine weile angeschaut. Irgendwie erinnert es mich rein technisch an ein Weblog. Mann kann Artikel verfassen, die von anderen Nutzern kommentiert werden können. So weit, so bekannt.
Nun wurde Buzz aber als Tritter-Killer propagiert. Und die räumliche Nähe zu Google Mail verstärkte auch den Eindruck, dies sei eher eine Kommunikationsplattform als eine Meinungsplattform. Das scheint mir das beste aus beiden Welten zu vereinen. Die Geschwindigkeit von Twitter mit der Diskussion des Blog. Ich denke, wenn nun an einigen Stellen die Übersichtlichkeit verbessert wird, wird sich Buzz sehr bald etablieren. Für Twitter wird das Fahrwasser rauer und die Blogosphäre muss sich überlegen, ob sich sich über Buzz ausdehnt. Ich jedenfalls bin gespannt, wie sich das hier so weiter entwickelt.